Einladung Symposium Europa im Wandel

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Einladung Symposium "Europa im Wandel"

Palais Wittgenstein

Symposium am 4. Mai in Düsseldorf. 1918 – 2018 Europa im Wandel: Polnische, französische und deutsche Perspektiven auf das heutige Europa – 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs.

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Die Landeshauptstadt Düsseldorf, die Staatskanzlei Nordrhein -Westfalen und der Handelsblatt Wirtschaftsclub laden herzlich ein:

Symposium
1918 – 2018
Europa im Wandel

 

Freitag, 4. Mai 2018
17 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr)
Palais Wittgenstein
Bilker Straße 7, 40213 Düsseldorf
Weitere Informationen finden Sie in der Einladung (PDF-Dokument)

Das Jahr 2018 ist für Europa ein bedeutsames Jubiläum: Es markiert 100 Jahre der Neuordnung in Europa nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Während in Frankreich am 11. November der Waffenruhe („Armistice“) nach dem verheerenden Krieg gedacht wird, begeht Polen am gleichen Tag die Wiedererlangung der Unabhängigkeit (Nationalfeiertag). Auch die anderen Visegrád- sowie die baltischen Staaten begehen den 100. Jahrestag ihrer Staatsgründungen. Zugleich jährt sich der Elysée-Vertrag, mit dem durch die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland die Grundlage für ein friedliches Europa geschaffen wurde zum 55. Mal.
 
Mit der Veranstaltung am 4. Mai 2018 um 17 Uhr im Palais Wittgenstein in Düsseldorf soll die polnische, französische und deutsche Perspektive auf dieses besondere Jubiläum wissenschaftlich vertreten und zeitgeschichtlich eingeordnet werden. Geplant sind deswegen zunächst kurze Impulsvorträge von Historikern, denen sich eine Diskussionsrunde mit politischen Beobachtern anschließt. Grußworte des NRW Europaministers Dr. Stephan Holthoff-Pförtner sowie des Oberbürgermeisters der Stadt Düsseldorf Thomas Geisel, wie auch ein Dialog mit dem Publikum sind vorgesehen.
 

Referenten sind:

  • Der Botschafter Polens a.D. Janusz Reiter aus Warschau,
  • der Historiker Prof. Krzysztof Ruchniewicz von der Uni Breslau,
  • ferner Prof. Constantin Goschler von der Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft
  • sowie die Europaabgeordnete aus Aachen Frau Sabine Verheyen, MdEP (EVP).
  • Aus Frankreich der Historiker Dr. Nikolas Offenstadt von der Universität Paris Panthéon-Sorbonne, der bis vor kurzem auch eine Gastdozentur an der Europa-Universität Viadrina innehatte
  • und die Vorsitzende des Europaausschusses der Assemblée Nationale Sabine Thillaye, die in Remscheid geboren ist.

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