
Ministerin begrüßt Filmstudenten im Rahmen der Berlinale in der NRW-Landesvertretung Berlin
Isabel Pfeiffer-Poensgen zeigte sich auf der Bühne der „Botschaft des Westens“ beeindruckt davon, wie intensiv sich die Studierenden nun schon seit elf Jahre immer wieder austauschen, zusammenarbeiten – und zusammenhalten. Der Filmhochschul-Verbund lädt traditionell zum Berlinale-Empfang in die NRW-Landesvertretung. „Mit dieser Zusammenarbeit schaffen Sie sich nicht nur ein wichtiges Netzwerk. Sie zeigen damit auch, dass an den Filmhochschulen nicht gegeneinander gearbeitet wird, sondern dass hier eine Einheit gewachsen ist, die die Interessen des filmischen Nachwuchses in Deutschland in den Vordergrund stellt.“
Der Traum, Filme zu machen und letztlich dafür ein großes Risiko einzugehen, nähre sich aus der Leidenschaft und dem Herzblut der Studierenden, so Poensgen. Diesen Traum des Filmnachwuchses wolle die Landesregierung konkret an der internationalen Filmhochschule (ifs) und an der Kunsthochschule für Medien (KHM) im Köln weiterhin fördern und stärken.
Zusammen mit Schirmherrin Maria Furtwängler sicherte Isabel Pfeiffer-Poensgen den jungen Leuten auch die Unterstützung in der die Berlinale flankierenden #metoo-Debatte zu, um jedwede Art von Diskriminierung und Missbrauch in der Filmbranche zu vermeiden.