Europaausschüsse: Ministerin Schwall-Düren vertritt Bundesrat

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Gespeichert von System am 25. Oktober 2010
25. Oktober 2010

Europaausschüsse beraten in Brüssel über „Strategie Europa 2020“ – Ministerin Schwall-Düren vertritt Bundesrat bei Konferenz der Europaausschüsse der nationalen Parlamente und des Europäischen Parlaments (COSAC)

Europaministerin und stellvertretende Vorsitzende der Europakammer Angelica Schwall-Düren vertritt heute in Brüssel den Bundesrat bei der 44. Konferenz der Europaausschüsse der nationalen Parlamente und des Europäischen Parlaments (COSAC).

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Europaministerin und stellvertretende Vorsitzende der Europakammer Dr. Angelica Schwall-Düren vertritt heute in Brüssel den Bundesrat bei der 44. Konferenz der Europaausschüsse der nationalen Parlamente und des Europäischen Parlaments (COSAC). Die Teilnehmer der Konferenz beraten in Anwesenheit des Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, und des Präsidenten des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, über die Umsetzung der „Strategie Europa 2020“. Diese neue Wachstumsstrategie folgt der Lissabon-Strategie, die in diesem Jahr endete.

Ministerin Schwall-Düren: „Die deutschen Länder unterstützen die grundsätzliche Ausrichtung der „Strategie Europa 2020“ auf nachhaltiges Wachstum, Innovation und Beschäftigung sowie die verstärkte Einbeziehung sozialer und ökologischer Aspekte. Die Umsetzung kann aber nur dann erfolgreich sein, wenn auch Regionen wie die deutschen Länder in die Realisierung mit eingeschlossen werden.“

Einen wichtigen Beitrag zur Förderung eines nachhaltigen Wachstums und der Beschäftigung leiste insbesondere die europäische Strukturpolitik, so die Ministerin. EU-Fördermittel müssten deshalb auch nach 2013 EU-weit in allen Regionen und Mitgliedsstaaten verteilt werden, damit Entwicklungs- und Innovationspotenziale vor Ort erschlossen werden können.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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