Gewinner des Schülerfotowettbewerbs EuroVisions 2009 stehen fest / Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf, Troisdorf und Oberhausen gewinnen Preise von 500 bis 1.000 Euro
Der Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:
Die Gewinnerinnen und Gewinner des Schülerfotowettbewerbs „EuroVisions 2009“ stehen fest. Unter dem Motto: „Meine Welt im Herzen Europas“ – konnten Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen ihre Wettbewerbsbeiträge einreichen. Künstlerische Verfremdungen oder originelle Fotomontagen – der Europa-Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und die Ergebnisse beeindruckend.
Der 2005 vom Europaminister ins Leben gerufene Wettbewerb wird immer beliebter – mit 196 Fotobeiträgen von rund 50 Schulen aller Schulformen war die Zahl der Einsendungen im vierten Jahr so hoch wie nie zuvor. Die Gewinnerinnen und Gewinner der Sekundarstufen 1 und 2 wurden von einer Jury aus Europa- und Schulfachleuten sowie Experten für Kunst und Fotografie ermittelt. Die jeweils drei besten Beiträge werden mit Geldpreisen von 500, 750 und 1.000 Euro prämiert. Der erste Preis in der Sekundarstufe 2 wurde in diesem Jahr aufgrund der außergewöhnlichen Leistungen zweimal vergeben.
Minister Krautscheid: „ Ich bin immer wieder begeistert, mit welcher Kreativität und Professionalität die Fotobeiträge der Schülerinnen und Schüler umgesetzt werden. Auch dieses Mal sind wieder außergewöhnliche Einsendungen zum Thema Europa dabei. Und da sie viel zu schön sind, um nicht gesehen zu werden, lassen wir die Siegerbeiträge auf Postkarten und Poster drucken, die wir den teilnehmenden Schulen schenken, aber auch selbst in der Staatskanzlei nutzen.“
Die Preisträgerinnen und Preisträger kommen aus folgenden Schulen:
- Heinrich-Böll-Gymnasium, Edith-Stein-Str. 15, Troisdorf
Ansprechpartner: Dr. Kuno Rinke, 02241 / 96 23 - Comenius-Gymnasium, Hansaallee 90, Düsseldorf
Ansprechpartnerin Patricia Persch, 0211 / 892-37 12 - Jugendmedienanstalt Oberhausen, Grevenstr. 36, Oberhausen
Ansprechpartnerin: Margret Inger, 0208 / 825-39 58
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministers für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837 1399.