Ghana und NRW feiern dreijährige Partnerschaft

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Gespeichert von System am 22. November 2010
22. November 2010

Ghana und Nordrhein-Westfalen feiern dreijährige Partnerschaft / Ministerin Schwall-Düren und ghanaischer Botschafter wollen Zusammenarbeit der Länder stärken.

Zum dreijährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen Ghana und Nordrhein-Westfalen haben Ministerin Angelica Schwall-Düren und der Botschafter der Republik Ghana, Paul King Aryene, vereinbart, die Zusammenarbeit ihrer Länder zu stärken. Einer der Schwerpunkte soll die Koope­ration im Energiebereich sein.

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Zum dreijährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen Ghana und Nordrhein-Westfalen haben Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren und der Botschafter der Republik Ghana, Paul King Aryene, vereinbart, die Zusammenarbeit ihrer Länder zu stärken. Im Rahmen eines Empfangs in der Staatskanzlei sagte die Ministerin, dass Ghana ein Partner auf Augenhöhe sei. Einer der Schwerpunkte für die Zukunft solle die Koope­ration im Energiebereich sein: „Wir werden die bereits bestehenden Kontakte und das Engagement nordrhein-westfälischer Firmen im gha­naischen Energiesektor weiter fördern, um den Aufbau im Bereich Kraftwerksbau und Solartechnik zu stützen. Damit soll auch der Tech­nologietransfer von Nordrhein-Westfalen nach Ghana intensiviert wer­den.“ Derzeit gibt es zwei Pilotanlagen zur Netzeinspeisung von Solar­strom bei der Energy Commission in Accra und am College of Enginee­ring der Universität Kumasi sowie ein Pilotprojekt für die dezentrale Energieversorgung im ländlichen Raum auf Basis erneuerbarer Ener­gien im Dorf Busunu in Nordghana.

Weitere Projekte zwischen Ghana und Nordrhein-Westfalen bestehen insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Pharmazeutika sowie Wissenschaft und Bildung. So gibt es z. B. Hochschulkooperationen zwischen der Fachhochschule Bonn/Rhein-Sieg und der Hochschule in Cape Coast, zwischen den Universitäten Dortmund und Kumasi und zwischen der Fachhochschule Düsseldorf und der University for Deve­lopment Studies in Tamale/Wa. Auch sollen Städtepartnerschaften wei­ter gestärkt werden. Neben den bereits bestehenden zwischen Bonn und Cape Coast und zwischen Mönchengladbach und Offinso haben 24 weitere Städte das Interesse an Städtepartnerschaften mit Ghana sig­nalisiert.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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