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Wie können Kommunen bestehende Städtepartnerschaften ausbauen oder neue gründen? Wo lauern Fallstricke und wie sieht die Finanzierung aus? Antworten auf diese Fragen gibt die neue Broschüre „Städtepartnerschaften entwickeln, leben, ausbauen, finanzieren“.
Fünf neue Städte in Nordrhein-Westfalen haben für ihr kommunales Europa-Engagement die Auszeichnung „Europaaktive Kommune in Nordrhein-Westfalen“ erhalten. Zusätzlich sind weitere fünf Kommunen mit Sonderpreisen ausgezeichnet worden.
Einladung zur Veranstaltung „Kinderarmut in Europa“ in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Berlin am 16. November. Ein Viertel der EU-Bevölkerung ist von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Was kann die Europäische Union hier tun? Und welche Herausforderungen ergeben sich durch Migration und Zuwanderung?
Nach der gelungenen Premiere im Jahr 2015 hat Nordrhein-Westfalen jetzt zum zweiten Mal die Europaschulen aus allen Bundesländern in Berlin zur Bundeskonferenz der Europaschulen zusammengebracht.
Fünf Städte und Gemeinden aus Nordrhein-Westfalen werden in diesem Jahr mit dem Titel „Europaaktive Kommune NRW“ ausgezeichnet: Düsseldorf, Kranenburg (Kreis Kleve), Südlohn (Kreis Borken), Weeze (Kreis Kleve) und Werne (Kreis Unna). Weitere fünf Kommunen erhalten Sonderpreise: Bocholt, Dortmund, Gütersloh, Herford und Stolberg (Rhld.).
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa Erlesen“ hat der slowakische Schriftsteller Michal Hvorecky seinen 2012 erschienenen Roman „Tod auf der Donau“ im Düsseldorfer Stadttor vorgestellt. Darin verknüpft der Autor die Geschichte Mitteleuropas mit seinen eigenen Erlebnissen als Reiseleiter eines Ausflugsschiffes auf der Donau.
15 Städtepartnerschaftsprojekte aus Nordrhein-Westfalen erhalten von der Landesregierung Unterstützung für ihre Projektarbeit: Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense gab die Förderzusagen bekannt, mit denen die Städtepartnerschaftsarbeit in Nordrhein-Westfalen gewürdigt wird.
Die Landesregierung möchte Sie mitnehmen auf eine literarische Reise quer durch Europa. Am 13. September liest der Schriftsteller Michal Hvorecky im Stadttor aus seinem Buch „Tod auf der Donau“ auf Einladung des NRW-Europaministers Franz-Josef Lersch-Mense.
Zum Ausgang des britischen EU-Referendums sagt Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense: „Schade! Offen gesprochen: Ich hätte mir einen anderen Ausgang des Referendums gewünscht. Gleichzeitig respektieren wir aber diese Entscheidung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft die guten und engen Beziehungen zu unseren britischen Partnern erfolgreich weiterentwickeln werden.“
Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense und Europastaatssekretär Marc Jan Eumann haben bei einem Treffen in Aachen mit den Geschäftsführern und Vorsitzenden der vier Euregios an der Grenze zu NRW über die Zukunft der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gesprochen.