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Die Ausstellung „Wir sind von hier“ des türkischen Fotografen Ergun Çağatay zeigt die Lebenswirklichkeit von Türkischstämmigen in Deutschland im Jahr 1990. In Berlin sprachen wir unter dem Titel „Zusammen Zukunft erleben“ über Erfahrungen aus 60 Jahren deutsch-türkischem Anwerbeabkommen. Mit dabei u.a. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp, der neue türkische Botschafter Ahmet Başar Şen, Integrationsforscher Hacı-Halil Uslucan, Staatssekretärin Serap Güler uvm.
Am 7. September 1949 - noch vor dem Bundestag - kam der Bundesrat zu seiner ersten Sitzung zusammen. In demselben Jahr nahm auch die nordrhein-westfälische Landesvertretung ihre Arbeit in Bonn auf. Seit dem stellen wir sicher, dass das Land, wie Artikel 50 des Grundgesetzes es bestimmt, an der Gesetzgebung des Bundes mitwirkt und erfolgreich seine Interessen in Verantwortung für den Gesamtstaat auf Bundesebene einbringt.
Der Westen als politischer Ort und Wert steht unter Druck. Zentrale Pfeiler wie Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Grundfreiheiten geraten in die Defensive. Über die Wege und Auswege des Westens diskutierten in der Landesvertretung der amerikanische Historiker Timothy Snyder, Karolina Wigura vom polnischen Online-Magazin Kultura liberalna und der diplomatische Korrespondent des Tagesspiegels Christoph von Marschall.
Das lange Berufsleben des Journalisten und Zeitzeugen Georg Stefan Troller besteht aus 1500 Interviews, 170 Filmen und 20 Büchern. In seiner autobiografischen Lesung anlässlich des Gendenktages an die Opfer der NS-Konzentrationslager am 27. Januar nahm der 95-Jährige 300 Gäste der Landesvertretung mit auf eine wahrhaft berührende Zeitreise.
Der weltweite illegale Handel mit nationalen Kulturgütern muss gebremst und bekämpft werden. Sie verdienen maximalen Schutz, vor allem seit Terroristen plündern und sie verkaufen, um sich selbst damit zu finanzieren. Ein Gesetzesvorschlag sieht Einfuhrkontrollen vor und eine Genehmigungspflicht für die Ausfuhr von bestimmten Kulturgütern. NRW dringt darauf, dass die Länder für die Eintragungsverfahren bleiben – und auf eine Kompensation für den erhöhten Erfüllungsaufwand.