Europa 2020-Strategie

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Europa 2020-Strategie

Europäische Wachstumsstrategie

Im Zuge der Strategie Europa 2020 sollen die gemeinsamen Anstrengungen der EU, der Mitgliedstaaten, Regionen und der Wirtschafts- und Sozialpartner auf die Förderung von intelligentem, nachhaltigem und integrativem Wachstum ausgerichtet werden. Wichtige Themen von Europa 2020 sind die Stärkung von Wissen und Innovation, eine stärkere Ausrichtung der Wirtschaft auf Nachhaltigkeit, ein hohes Beschäftigungsniveau, die soziale Eingliederung und die Armutsbekämpfung.

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Die Strategie Europa 2020 zielt darauf ab, intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum in der EU voranzutreiben.


Der Europäische Rat (ER) hat am 17. Juni 2010 die neue europäische Wachstumsstrategie Europa 2020 verabschiedet. Sie folgt der Lissabon-Strategie nach, die in 2010 endete. Im Zuge der Strategie Europa 2020 sollen die gemeinsamen Anstrengungen der EU, der Mitgliedstaaten, Regionen und der Wirtschafts- und Sozialpartner auf die Förderung von intelligentem, nachhaltigem und integrativem Wachstum ausgerichtet werden. Wichtige Themen von Europa 2020 sind die Stärkung von Wissen und Innovation, eine stärkere Ausrichtung der Wirtschaft auf Nachhaltigkeit, ein hohes Beschäftigungsniveau, die soziale Eingliederung und die Armutsbekämpfung. Der Strategie liegen fünf Kernziele in den Bereichen Beschäftigung, Klimaschutz, FuE-Investitionen, Bildung und Verminderung der Armut zugrunde.


Die Kommission entwickelt Maßnahmen auf EU-Ebene, insbesondere im Rahmen von Leitinitiativen in folgenden Bereichen: Innovation, Jugend, Digitale Agenda, Ressourcenschonendes Europa, Industriepolitik, neue Beschäftigungsmöglichkeiten und Kampf gegen Armut. Die Mitgliedstaaten stellen (wie bereits bei der Lissabon-Strategie) nationale Reformprogramme über die Umsetzung von Europa 2020 auf. Im Zuge der Neuordnung der wirtschaftspolitischen Koordinierung in der EU und der Einführung eines europäischen Semesters werden die nationalen Reformprogramme zukünftig zeitlich und inhaltlich abgestimmt mit den Stabilitäts- und Konvergenzprogrammen vorgelegt.


Die deutschen Länder haben in gemeinsamen Stellungnahmen die grundsätzliche Ausrichtung der Post-Lissabon-Strategie auf nachhaltiges Wachstum, Innovation und Beschäftigung sowie die verstärkte Einbeziehung der sozialen und ökologischen Dimension unterstützt.

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