Minister Remmel und Minister Lersch-Mense gratulieren Bonn zur neuen Netzstelle „Nachhaltigkeit“

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31. Mai 2016

Minister Remmel und Minister Lersch-Mense gratulieren Bonn zur neuen Netzstelle „Nachhaltigkeit“

Mit dem Zuschlag für das Konzept der LAG 21 wird das Nachhaltigkeitszentrum Bonn weiter gestärkt

Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense gratuliert der Bundesstadt Bonn zur neuen Netzstelle Nachhaltigkeit. Bundeskanzlerin Merkel und der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung (RNE) hatten am 31.5.2016 in Berlin bekannt gegeben, dass in Bonn eine von bundesweit vier regionalen „Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien“ (RENN West) eingerichtet wird.

 

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und der Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei teilen mit:

Umweltminister Johannes Remmel und Europaminister Franz-Josef Lersch-Mense haben der Bundesstadt Bonn zur neuen Netzstelle Nachhaltigkeit gratuliert. Bundeskanzlerin Merkel und der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung (RNE) hatten am 31.5.2016 in Berlin bekannt gegeben, dass in Bonn eine von bundesweit vier regionalen „Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien“ (RENN West) eingerichtet wird. Das Konzept der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW überzeugte den Nachhaltigkeitsrat. RENN WEST wird für die Länder Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland zuständig sein.
 
Umweltminister Remmel, der die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen koordiniert, gratulierte: „Ich freue mich, dass Bonn dadurch in seiner Rolle als deutsches Nachhaltigkeitszentrum Nr. 1 weiter gestärkt wird. Die Zusammenarbeit mit den bereits in Bonn ansässigen internationalen und nationalen Nachhaltigkeitseinrichtungen wird für RENN West sicherlich sehr fruchtbar sein.“ Auch Minister Franz-Josef Lersch-Mense, in der Landesregierung für die Eine-Welt-Politik zuständig, begrüßte die Ansiedlung von RENN West in Bonn: „In Bonn wird ganz konkret an den großen Herausforderungen der Menschheit im 21. Jahrhundert gearbeitet, wie zum Beispiel an der Bekämpfung des Klimawandels. Die Ansiedlung der neuen Netzstelle passt daher hervorragend in das internationale Umfeld.“
 
Zuletzt waren auch zwei neue UN-Einrichtungen zur Umsetzung und Kommunikation der neuen globalen Nachhaltigkeitsziele in Bonn angesiedelt worden.
 
Ab September 2016 soll die neue regionale Netzstelle Akteurinnen und Akteure aus der Zivilgesellschaft, den Kommunen und der Wirtschaft zusammenbringen. Ziel ist die bessere Verankerung von innovativen Zukunftskonzepten zu nachhaltigem Wirtschaften und Leben.
 
Dazu können zum Beispiel emissionsarme Mobilität, bewussterer Konsum oder das bessere Miteinander von verschiedenen Generationen in einem Quartier gehören.
 
Träger von RENN West wird die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) sein. Das Konzept der LAG 21 NRW hat Partner aus allen beteiligten Bundesländern, u.a. auch Germanwatch aus Bonn, eingebunden. Positiv wurden auch die geplanten gemeinsamen Austauschformate bewertet, die besonders auf die die sozialen Medien setzen. Die LAG 21 NRW ist schon seit Jahren ein enger Kooperationspartner des Landes NRW und auch der Bundesregierung. Sie kann bei der neuen Aufgabe auf vielfältige Erfahrungen im Rahmen des NRW-Nachhaltigkeitsprozesses zurückgreifen. Umgekehrt kann die Netzstelle auch die Kommunikationsarbeit der Landesregierung zu Nachhaltigkeit unterstützen. Die Finanzierung der Regionalen Netzstellen kommt aus dem Bundeskanzleramt, das die nationale Nachhaltigkeitsstrategie koordiniert.
 
Bundeskanzlerin Merkel hat das Konzept der Regionalen Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien heute auf der Jahrestagung des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung erstmals öffentlich vorgestellt.
 
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, Birgit Müller, Telefon 0211 4566-719 oder an die Pressestelle des Ministers für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei, Telefon 0211 837-1399.
 

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