Warschau: Europaministerin spricht mit polnischer Regierung

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Gespeichert von System am 6. Oktober 2010
6. Oktober 2010

Ministerin Schwall-Düren wirbt in Warschau für Unterstützung zur Steinkohlebeihilfe und stellt „Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2011/2012“ vor

Europaministerin Angelica Schwall-Düren trifft heute in Warschau Mitglieder der polnischen Regierung. In den Gesprächen geht es u.a. um das Thema der Steinkohlebeihilfen. Zudem stellt die Ministerin die geplanten Aktivitäten des Landes zum „Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2011/2012“ vor.

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren trifft heute in Warschau Mitglieder der polnischen Regierung. Im Wirtschaftsministerium wird sie mit dem Unterstaatssekretär und Vizeminister Marcin Korolec über das Thema der Steinkohlebeihilfen sprechen und um die Unterstützung der polnischen Seite für die Auszahlung bis 2018 werben. Die Reise dient auch dazu, die Beziehungen Nordrhein-Westfalens zu Polen weiter zu stärken. Dazu trifft die Ministerin u. a. den polnischen Europaminister Mikolaj Dowgielewicz. Während eines von der Landesregierung mitausgerichteten Empfangs zum Tag der deutschen Einheit in der deutschen Botschaft stellt sie die geplanten Aktivitäten des Landes zum „Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2011/2012“ vor.

Ministerin Schwall-Düren: „Im kommenden Jahr feiern wir das 20-jährige Jubiläum des Nachbarschaftsvertrags zwischen Polen und Deutschland. Das wollen wir mit dem Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahr 2011/2012 würdigen. Wir haben hierfür zahlreiche kulturelle und politische Veranstaltungen in beiden Ländern geplant, bei denen Deutsche und Polen die Gelegenheit haben, sich besser kennenzulernen und ihre Freundschaft weiter auszubauen.“
Während des „Polen-Nordrhein-Westfalen-Jahres 2011/2012“ können sich Schulen, Vereine, Kommunen und andere bürgerschaftliche Gruppen mit ihren polnischen Partnern kulturell, gesellschaftlich und politisch austauschen und miteinander kooperieren. Die Landesregierung wird besonders vielversprechende Projekte der nordrhein-westfälisch-polnischen Zusammenarbeit finanziell unterstützen und öffentlichkeitswirksam darstellen. Dazu stellt sie für alle Projekte insgesamt bis zu 125.000 Euro zur Verfügung.

Interessenten für eine Projektförderung können an einem Wettbewerb teilnehmen. Die Projekte müssen aus einer nordrhein-westfälisch/polnischen Zusammenarbeit entstehen und in Nordrhein-Westfalen oder Polen durchgeführt werden. Sie werden nach Originalität, Modellhaftigkeit, Intensität der Zusammenarbeit mit polnischen Partnern und ihrer Auswirkung in der Öffentlichkeit von einer deutsch-polnischen Jury bewertet. Bewerbungsschluss ist der 5. November 2010. Die Unterlagen können herunter geladen werden unter:

www.mbem.nrw.de/europa-internationales/polen-nordrhein-westfalen-jahr/
www.polen-nrw-jahr.nrw.de

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.

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