MENÜ
Minister
Unsere
Empfehlungen
NRW beim Bund
NRW BEI DER EU
Internationales
Entwicklungszusammenarbeit
ENGAGIEREN UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN
INTERNATIONALE AKADEMIE IN BONN
Nordrhein-Westfalen hat in den vergangenen Jahren bei der digitalen Transformation eine große Aufholjagd gestartet und ist bei Themen wie digitale Infrastruktur oder digitale Verwaltung mittlerweile Vorreiter in Deutschland. Mit dem mehrfach ausgezeichneten Wirtschafts-Service-Portal.NRW verfügt das Land über das bundesweit modernste Dienstleistungsportal für die Wirtschaft. Wirtschafts- und Digitalminister des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Andreas Pinkwart und dem Bundesminister für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing und weitere Gäste aus Industrie, Mittelstand und Digitalwirtschaft wagten eine Bestandsaufnahme der Rahmenbedingungen für die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung und sprachen darüber, wie der Modernisierungsprozess weiter gestaltet und dabei anstehende Herausforderungen gemeistert werden können.
Unter dem Titel „Automatisierte und vernetzte Mobilität: NRW macht Tempo!“ diskutierten beim digital.talk NRW der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, sein Kollege Verkehrsminister Hendrik Wüst in hochkarätig besetzter Debatte: Den Grundstein dazu legten die beiden Minister mit einleitenden Statements sowie Dr. Rainer Denkelmann vom internationalen Autmobilzulieferer Aptiv mit seinem Impulsvortrag. Bei der anschließenden Debatte waren dann Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Prof. Dr. Lutz Eckstein, Direktor des Instituts für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen und wissenschaftlicher Leiter von "innocam.NRW" sowie Annette von Rolbeck vom deutschen Automobilzulieferer ZF Mobility Solutions dabei.
Welche Zukunft hat Kultur in der neuen, verantwortungsvollen Normalität und wie kann der Staat helfen, die Pandemiezeit möglichst zu überstehen und bestenfalls gestärkt aus ihr hervorzugehen? Welche neuen Formate bieten langfristig Chancen? An welchen neuen Formaten arbeiten gerade Künstler in Nordrhein-Westfalen und welche Ideen entstehen in Musikhäusern, Opern, Theatern, Bibliotheken und Museen? Diese und andere Fragen diskutierten in unserer Gesprächsreihe „Digital.Talk NRW – Zurück in die Zukunft“ Staatssekretärin Annette Storsberg vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Michael Eickhoff, Dramaturg am Theater Dortmund und Prof. Dr. Susanne Gaensheimer, Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.
Bald 100 Teilnehmer verfolgten online die Auftaktveranstaltung „Digitale Bildung – neue Chancen für die Schule von morgen“ unserer neuen Reihe „digital.talk NRW – Zurück in die Zukunft“. Experten aus Politik, Bildungsforschung und Praxis diskutierten den Stand der Dinge bei der Digitalisierung der Schulen. Zudem wurde LOGINEO NRW LMS – Das Lernmanagementsystem für NRW und den digitalen Unterricht vorgestellt.
„Digital.Talk NRW – Zurück in die Zukunft“ – mit dieser neuen digitalen Veranstaltungsreihe werden innovative Projekte aus Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Da reden wir über die Chancen der Digitalisierung, über konkrete Ideen aus NRW und über die Herausforderungen, denen sich unser Land jetzt stellen muss. Den Auftakt machen wir mit „Digitale Bildung – neue Chancen für die Schule von morgen“.
Die Digitalisierung der Verwaltung ist heutzutage ein zentrales Thema in allen Staaten, gerade auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie. Aber wie wirkt sich die Digitalisierung auf das Kräfteverhältnis zwischen dem Zentralstaat und seinen Gliederungen, zwischen Bund und Ländern aus? Und wie wirkt sich der Föderalismus auf die Digitalisierung aus?
Die Digitalisierung schreitet voran – aus gutem Grund untersuchte die FernUniversität Hagen, wie auch Bildungsprozesse digitalisiert und vernetzt werden. Im neuen Forschungsschwerpunkt „Digitalisierung, Diversität und Lebenslanges Lernen – Konsequenzen für die Hochschulbildung“ ging die Uni diesen Fragen nach – und stellte die Ergebnisse in der Landesvertretung vor.
Der Bundesrat hat den Weg frei gemacht für die Abschaffung der so genannten Störerhaftung für WLAN-Betreiber – eine wichtige Voraussetzung, damit Deutschland beim Ausbau öffentlicher Internet-Hotspots aufholen kann.
Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft haben gemeinsam mit der Landesregierung die NRW-Allianz Wirtschaft und Arbeit 4.0 gegründet. „Ziel unserer Allianz ist es, Nordrhein-Westfalen als Spitzenstandort der digitalen Wirtschafts- und Arbeitswelt weiter zu entwickeln“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin nach der konstituierenden Sitzung in Düsseldorf.
Auf Einladung von Medienministerin Angelica Schwall-Düren und Staatssekretär Marc Jan Eumann war Barbara van Schewick, Informatikerin und Juristin an der Stanford Law School (USA), zu Gast in der Düsseldorfer Staatskanzlei. Bei dem fachpolitischen Austausch ging es vor allem um das Thema Netzneutralität, die Vielfalt und Gleichbehandlung aller Daten im Internet.